Tales of Fantasy
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Eine Geschichte von mir, die handelt aber nicht sehr viel über mich..

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Snowangel

Snowangel
Neuling
Neuling

Ein nicht so tolles Geschehen

Als ich ein kleines Mädchen war ,hing ich viel mit meiner Familie rum. Mein Bruder Taylor und ich spielten oft Fußball. Ich spielte gerne Fußball, denn es machte mir großen Spaß. Meine beste Freundin Maggie spielte auch oft mit aber wir machten auch andere Dinge gern, wie zum Beispiel mit unseren Schleichfiguren oder auch mit unseren Stofftieren spielen, stoppen und auch in der Schule scheiße bauen, wie z.B. uns bei manchen Lehrern einschleimen bei denen wir nicht so gute Noten hatten, wie bei unserer Geschichtslehrerin, da ich dort eine fünf in der fünften Klasse bekam. Ich hatte einfach keine Lust auf das, doch in der sechsten Klasse änderte sich dies. Ich bekam Lust etwas über die alten Zeiten zu erfahren, wie die Griechen lebten und auch wie die Römer lebten, die Kultur fand ich am besten an dem Leben. Als dann das Mittelalter kam konnte ich mich gar nicht genug damit zu befassen , die Hexenverfolgung war mein Lieblingsthema. Wir hatten an diesem Tag auch Geschichte und als wir unsere Sachen eingepackt hatten und in den Bus gestiegen waren, rief meine Freundin eine kurze Zeit später an. Ich wusste, dass etwas mit ihr nicht stimmte. Sie klang traurig und nicht, wie eigentlich immer, froh. Dann bat sie mich zu ihr rüber zu kommen, ich wollte auch so schnell wie möglich zu ihr, dies ging nicht, da meine Eltern nicht da waren und mich auch nicht ohne ihrer Erlaubnis raus lassen. Mein Bruder, der da war, konnte ich auch nicht fragen denn der spielte , wie fast immer, mit seinem Freund Maxi Schach, denn sie übten schon für den nächsten Wettkampf. Ich wollte sie nicht stören und wenn ich dies täte wäre es voll ausgerastet. Ich schlich mich also aus dem Haus ohne ,dass mich jemand sah. Ich stieg in den nächsten Bus und war auch schon da. Ich sah wie ihre schminke verlaufen war. Ich ging mit ihr in ihr Zimmer. Es war groß mit einem großen Bett und einem begehbaren Kleiderschrank. Wir setzten uns auf ihr Bett und redeten über sie. "Du weißt ja ,dass ich in Taylor bin..." sagte sie mit trauriger Stimme. "Ja, aber was hat das jetzt mit deiner Traurigkeit zu tun?" Ich sah sie fragend an. "Ich habe ihn gefragt, ob er mit mir gehen will und darauf hat er gesagt er muss sich das noch einmal überlegen. Das warten macht mich noch krank!" Jetzt fing sie fast an zu weinen. "Soll ich ihm jetzt sagen, dass du es nicht mehr abwarten kannst und es wissen willst?" "Ja so in etwa, ich will doch nur eine Antwort. Ich liebe ihn und das weißt du auch." Sie klang schon flehend. "Ja ich gucke mal was ich da machen kann." Dann ging ich zu meinem Bruder. Ich und Taylor hatten eine Enge Beziehung. Wir erzählten uns alles was wir auf dem Herzen hatten oder ähnliches. Also sagte ich ihm, dass Maggie es nicht mehr aushält noch keine Antwort zu haben und, dass es mich nervt, dass sie nur noch von dir redet. Taylor überlegte kurz, dann sagte er: "Ich mag sie doch auch... und ich will sie jetzt nicht verletzten oder sie traurig machen, doch ich mag sie nur als richtig gute Freundin und ich liebe sie Freundschaftlich. Ich habe kein kribbeln, wenn ich sie sehe oder Schmetterlinge im Bauch. Sag ihr. Ich mag sie aber nur als beste Freundin. Ok?" "Ja das sage ich ihr." Ich ging aus seinem Zimmer und ich hatte gar nicht bemerkt, dass Maggie gelauscht hatte. Sie fing an zu weinen und ich tröstete sie. Dann kam Taylor und wollte sie auch trösten doch Maggie wollte das nicht und schubste ihn zur Seite. Taylor ging wieder in sein Zimmer und auch ihm kamen die Tränen. Seine beste Freundin zu verlieren. Das war zu hart für ihn. Ich sagte zu Maggie ich würde auf Klo gehen doch ich ging nicht aufs Klo. Ich ging zu meinem Bruder. Dann nahm ich seine Hand und ging mit ihm zu Maggie. "Ich lasse euch mal einem Moment alleine", sagte ich und ging aus dem Zimmer. Ich wartete eine viertel Stunde. Dann ging ich rein ohne ein Wort zu sagen. Ich war so leise, dass sie mich nicht einmal bemerkten. Sie umarmten sich und dann, damit hätte ich nicht gerechnet, küssten sie sich. Waren sie jetzt ein Paar? Lieben sie sich? Ist das ein Freundschaftskuss? Ich staunte. Mein Bruder ging aus meinem Zimmer und er lies Maggies Hand los. Sie wirkte überglücklich. Natürlich wollte ich alles genau wissen, doch ich fragte nicht, denn ich wollte nicht alles kaputt machen. Also umarmte ich sie und fragte leise: "Seid ihr ein Paar?" Maggie fing an zu kichern. Schließlich sagte sie kurz, ja. Ich konnte es gar nicht fassen. Mein Bruder sagte doch vor einer halben Stunde das er sie nur als beste Freundin liebt. Aber jetzt liebt er sie doch? Bekam er diesmal Schmetterlinge im Bauch? Mir kamen so viele Fragen hoch, die ich fragen wollte doch dies ließ ich. Ich fragte mich die Fragen nur in meinem Kopf. Freuen konnte ich mich jetzt mit ihr, denn für mich stand fest, dass sie und mein Bruder ein Paar sind. Ich nahm sie bei der Hand und zog sie hinter mir her. “So, wir gehen jetzt Eis essen! Wollen wir Taylor auch mitnehmen?” “Ja! Ohne meinem Freund gehe ich nicht Eis essen.” Dann kicherte Maggie, als sie das Wort Freund erwähnte. Wir gingen zu Taylor und fragten ihn, willst du mit uns Eis essen gehen? Sofort sagte er fast das gleiche wie Maggie vorhin. “Ja. Ich lasse meine Freundin doch nicht alleine Eis essen gehen.” Bei dem Wort Freundin musste er ebenfalls kichern. Ich fühlte mich ausgeschlossen. Als wir an der Eisdiele ankamen unterhielten Taylor und Maggie sich nur noch und ich konnte nichts sagen. Wenn ich dann mal was sagen wollte ignorierten sie mich oder sagten:, sei mal leise ich unterhalte mich mit meiner Freundin oder meinem Freund. Das ging mir echt auf den Geist und ich ging. Ich drehte mich noch einmal um und wollte sehen ob sie es überhaupt merken, dass ich nicht mehr da bin. Sie laberten weiter ohne einmal zu merken, dass ich gar nicht da bin. Ich lief nach Hause und weinte den ganzen Rest des Tages.
Ich dachte viel nach. Wenn ich einen Freund hätte wäre ich nicht so gemein zu meiner besten Freundin oder meinem Bruder. Hätte ich doch bloß einen Freund.

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